„Sonderzug nach Hamburg“: Am Schulausflug des Petershäger Gymnasiums beteiligten sich 1070 Jungen und Mädchen sowie 95 Lehrer und Referendare. Foto: Ulrich Westermann

Von Ulrich Westermann

Petershagen-Lahde (Wes). „Sonderzug nach Hamburg“ hieß es für das Gymnasium Petershagen. Am Schulausflug in die Hansestadt beteiligten sich 1070 Jungen und Mädchen der Jahrgangsstufen fünf bis zwölf sowie 95 Lehrer und Referendare.

Unterwegs waren 43 Schulklassen und Kurse. Die organisatorischen Fäden liefen bei Hans Luckfiel, Kati Lax und Christoph Bulmahn zusammen. Das Trio war in der großen Menschenmenge mit seinen historischen Uniformen gut zu erkennen.

„Vorausgegangen ist eine logistische Meisterleistung. Für die Schülerinnen und Schüler der westlichen Weserseite standen Sonderbusse für den Transfer nach Lahde bereit. Alle anderen Jungen und Mädchen sind mit Schulbussen und Autos zum Bahnhof gefahren“, berichtete Schulleiter Friedrich Schepsmeier.

Der Sonderzug traf um 8.30 Uhr in Lahde ein. Insgesamt standen für den Schulausflug 14 Waggons zur Verfügung. Jede Schulklasse hatte in Hamburg ein eigenes Programm. Dazu gehörten Hafenrundfahrt, Besichtigung der Innenstadt und eine Stippvisite ins HSV-Museum.

Kunsthalle, Speicherstadt, Zoo, Planetarium und Hafenmuseum waren weitere Ziele der Gymnasiasten. Am frühen Abend hieß es um 17.45 Uhr im Hamburger Hauptbahnhof dann „Sonderzug nach Petershagen. Bitte einsteigen“.