Gymnasiasten fertigen Solarmodul an

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vom 05.02.2013

 

Moderne Technologien heutiger und künftiger Energieversorgung entdeckt / Dreitägiges Projekt

Laborarbeit zur Brennstoffzelle und zum Biodiesel: (V. l.) Marvin Höltkemeier, Janik Wiese, Paul Borchert, Rainke Wiegmann, Heidrun Sopart und Chris Schwier (v. l.) forschten an der Uni Bielefeld während des Energie Camps. Foto: pr

Petershagen (mt/cko). Auf den Spuren der Energie von morgen: Sechs Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Petershagen und drei des Herder Gymnasiums Minden nahmen am Energy Camp von Eon Westfalen Weser teil.

Marvin Höltkemeier, Janik Wiese, Paul Borchert, Rainke Wiegmann, Heidrun Sopart und Chris Schwier, Tom Schmidt und Dana Heine, beide aus Minden, sowie Timo Wiese aus Hille waren neun der 24 Oberstufenschüler aus der Region, die am Energy Camp teilnahmen. In Ostwestfalen-Lippe und dem Weserbergland entdeckten sie die neuesten Technologien heutiger und zukünftiger Energieversorgung.

„Die Schülerinnen und Schüler lernten die aktuellen Entwicklungen in der Energiewirtschaft und der Energietechnologie kennen, und zwar direkt vor Ort und in der Praxis. Sie erlebten hautnah die Zukunft der Energieversorgung in all seinen Facetten“, sagt Schul- und Jugendkommunikation Anne Stracke-Hoberg.

In Vorträgen erfuhren sie beispielsweise, welche Herausforderungen sich aus der Energiewende für die zukünftigen Verteilnetze ergeben. Sie erhielten die neuesten Ergebnisse zur Solarenergieforschung und zur Windenergie.

Praktische Experimente und Workshops ergänzten das theoretische Wissen. So fertigten die Teilnehmer beispielsweise im Institut für Solarenergieforschung (ISF) unter fachkundiger Anleitung ein Solarmodul an – und in der Uni Bielefeld wurden Laborarbeiten zum Thema regenerative Energien durchgeführt.

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