Pralles Leben im Totholz

Aus der Zusammenarbeit von Gymnasium Petershagen, Biostation und Umweltbus des Landes NRW könnte ein Modellprojekt entstehen. Denn nicht nur Arten und Pflanzen sterben aus.

Dass im Totholz Leben tobt, gehört zu den Erfahrungen, die die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Petershagen jetzt vor Ort gemacht haben. Dabei setzt die Schule auf die Kooperation mit der Biologischen Station des Kreises Minden-Lübbecke und – wie schon vor Corona – mit dem Umweltbus der Natur- und Umweltschutz-Akademie (NUA) des Landes Nordrhein-Westfalen. Aus diesen drei Säulen könnte sich ein Projekt mit Modellcharakter entwickeln, wie Regina von Oldenburg von der NUA im MT-Gespräch sagt. Auch wenn der Lumbricus, wie der mit Analysetechnik bestens ausgestattete Bus genannt wird, bereits mit einigen Biostationen im Land zusammenarbeite, sei die Kooperation hier etwas Besonderes und perspektivisch von Bedeutung.

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